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Without Limits ☼ - Let's rock




Hier kämpfen einige besondere Wesen ums Überleben.

Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Elarie » Do 7. Feb 2019, 19:48

Luna

Natürlich beeilten wir uns doch konnte ich nicht zu schnell und unvorsichtig durch den Wald reiten. Wir kamen nur wenig später auch an und ich rutschte hinten vom Sattel ohne Faye loszulassen.
Ihre Lider flimmerten, sie hatte durch den Blutverlust zu wenig Sauerstoff bekommen und sie hatte eine Art Anfall.
Sofort öffnete ich die Riemen und als sie zur Seite sackte zog ich sie zu mir und legte sie mir halb über die Schulter, doch stand Kilian schon neben mir und nahm sie mir ab.

Kilian

Als Dawn angekommen war, war ich herab gesprungen und in die Richtung gelaufen aus der sie kam. Als Luna und Faye mir entgegen ritten lief ich an ihrer Seite mit zurück.
"Sind alle tod?" war meine einzige Frage als ich die zarte Gestalt in meine kräftigen Hände nahm und mit großen Schritten zu Dereks Haus (kürzerer Name xD) brachte.
Er legte gerade noch Instrumente ab als ich mit ihr zum Tisch trat und sie hinlegte. Eine Hand lies ich unter ihrem Kopf liegen, die andere hielt ihre schwache Hand.
"Du wirst wieder in Ordnung, alles wird gut." hauchte ich leise und sah hilflos in ihr bleiches, leidentes Gesicht.

Luna

Arya nahm mir zum Glück Tiamla ab, dreckig und verschwitzt lief ich hinterher und wusch mir nur kurz die Hände bevor ich Faye an einen Tropf anschloss.
Mein Blick wanderte dann zu Kilian, "Du solltest gehen. Sie wird es schaffen, keine Sorge." er schien nicht überzeugt zu gehen, doch er wusste auch dass er nichts tun konnte, deswegen entschloss er sich dazu vor der Türe Wache zu beziehen.
(wo verdammt nochmal is drake? Egal er sitzt jetzt vor dem Haus rum...weil wegen selbst verletzt und so)

Kilian

Ich schloss gerade die Türe hinter mir da sah ich den Scheißkerl der an all dem Schuld hatte. Sie könnte tod sein und ER hat an allem Schuld.
Reglos saß er an die Wand gelehnt, sein Kopf blickte nach oben und lehnte ebenfalls an der Holzwand doch seine Augen waren geschlossen.
Ein Verband blitzte unter seinem Shirt hervor, er war teilweise blutdurchtränkt.
Jon hätte ihm die Kehle rausreissen sollen...ich hätte das tun sollen.
Meine Schultern knackten als ich sie nach hinten durchdrückte und ihn fixierte, doch ich stand starr wie ein Felsen während in meinem Kopf verschiedenste Szenarien durchliefen wie ich ihn zerlegen würde.
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Elarie
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von Anzeige » Do 7. Feb 2019, 19:48

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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Dawn » Do 7. Feb 2019, 23:06

Faye

Mein Verstand setzte ein, als ich auf einem harten Untergrund lag und geblendet wurde von einem grellen Licht über mir. Ich nahm stimmen um mich herum wahr, die ich nicht zuordnen konnte und spürte Hände an meinem Körper. Es war, als wäre ich wieder im Labor, die Forscher hatten mich zuvor betäubt und ich war erst fixiert auf einem Untersuchungstisch wieder zu mir gekommen. Die selbe Hilflosigkeit machte sich in mir breit und ich wollte um mich schlagen, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Dann verschwand plötzlich das weiche irgendwas unter meinem Kopf und die Wärme an meiner Hand und ich fühlte mich aus irgendeinem Grund noch verlorener. Wenig später klärte sich mein Verstand etwas und die Schmerzen, die aus der Schulter in den gesamten Körper gestrahlt hatten, wurden schwächer. Ich öffnete die Augen und sah Derek, seine Hand auf meiner Schulter. Luna nahm gerade meinen Arm und führte eine Spritze zu ihm. Ruckartig zog ich ihn weg. „Was ist das?“, kräuchte ich. Derek sagte mir, dass es Betäubungsmittel war und erzählte noch warum das nötig war, doch ich bekam es nicht mit. Mein Herzschlag verdoppelte sich gefühlt und es fühlte sich plötzlich an, als würde ich keine Luft mehr kriegen. Ich drängte alle Zeichen der Panik zurück, damit sie es nicht bemerkten. Plötzlich war ich viel klarer. „Macht es ohne Betäubung. Zieht die verdammte Kugel so raus, ich werde mich nicht bewegen.“ Die beiden erklärten mir dann, dass das nicht ginge wegen irgendwelchen Schlagadern und Nerven und keine Ahnung was, doch ich wollte es nicht hören. Ich hasste es, dass ich hier lag, wie ein Opfer, und die beiden über mir standen und mich betüdelten. Sie wollten nur helfen und mein vernünftiges Ich wusste das, doch mein stures Ich eben nicht, und das war gerade das einzig verfügbare. Am liebsten hätte ich meine Arme verschränkt. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Derek zur Tür sah. Ich folgte seinem Blick und runzelte die Stirn. Was war da? Ich konzentrierte mich und hörte einen starken Herzschlag. Kilian. Er war vor der Tür. Fast hätte ich gelächelt. Derek sah mich an, dann ging er auf die Tür zu. „Was soll das werden?“
„Vielleicht kann er dich überzeugen“.
In anderen Umständen hätte ich ihn jetzt angefaucht. Was sollte das jetzt? Dachte er das wirklich? So ein Schwachsinn, niemand konnte mich überzeugen. Doch andererseits wollte ich nicht, dass er mitbekam wie ich mich hier anstellte. Und ich hasste es selbst, doch ich konnte nicht verleugnen dass Spritzen und Betäubungen meine absolute Schwäche waren. Ich biss meine Zähne fest zusammen und schloss die Augen. Egal, auch wenn dieser Scheiß mir Panik machte, mein Stolz war größer. „Okay. Ist ja schon gut, macht, was ihr machen müsst“. Als Luna wieder die Spritze nahm, konnte ich nicht anders als den Kopf wegzudrehen und die Augen zu schließen, doch ansonsten rührte ich mich nicht, während sich die bleierne Müdigkeit in mir ausbreitete, die ich viel zu gut kannte und so sehr verabscheute. Mein Herzschlag wurde dröhnte in meinen Ohren, bevor er ruhiger wurde und ich schließlich das Bewusstsein verlor.

Arya

Dawn war mit mir in den Stall gekommen, auf dem Weg hatte ich mich bei ihr eingehakt, weil sie irgendwie nicht richtig geradeaus lief. Auf mein „ist wirklich alles okay? Was ist überhaupt genau passiert?“ hatte sie nur mit einem nicken geantwortet und schien in Gedanken versunken zu sein. Im Stall setzte ich sie auf einen heuballen und begann, Tialma trocken zu reiben und von Blut und dreck zu befreien, bevor ich das selbe mit Moon machte. Mir ging so viel durch den Kopf und hätte gerne mit Dawn geredet, doch sie schien nicht in der Stimmung für reden. Schließlich gingen wir aus dem Stall und ich redete belangloses Zeug, weil ich nicht mehr still sein konnte, als ich plötzlich meinen Bruder sah, am anderen Ende des Dorfes, mit zerissener Kleidung und.. WAR DAS BLUT? „JON!“ ich rannte auf ihn zu, Dawn zuckte zusammen und folgte mir, wenn auch langsamer. „Was ist passiert?“ fragte ich als wir bei ihm waren. „Wie schlimm ist es?“ ich rede schon wieder zu viel, doch das war mir egal. Es war auch egal das da Blut war, denn es war Jons Blut. Meine Sorge schob alle anderen Gedanken in den Hintergrund. Auch Dawn redete nun. „Was ist denn? Was ist los?“
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Elarie » Fr 8. Feb 2019, 21:42

Jon

"Ich bin okay, keine Sorge." sagte ich und legte ihr eine Hand auf den Kopf, wie ich es früher immer gemacht hatte.
"Was ist hier passiert? Ich habe Schüsse gehört und," ich musste Luft holen und kurz durchatmen als kurz alles vor meinen Augen flimmerte, " bin so schnell gekommen wie es ging."
Mein Blick ging zu Kilian, welcher vor Dereks Klinik stand, ich roch Blut aus der Richtung des Waldes, Katze, es musste Faye erwischt haben, also sprach ich noch bevor jemand mir etwas beantworten konnte.
"Wie geht es ihr? Und was ist mit den Angreifern?" fragte ich und machte einen Schritt zur Seite, einfach um in Bewegung zu sein und nicht umzukippen.
Nach außen hin ging es mir so gut wie es sein konnte, doch nun war meine Energie aufgebraucht, das Adrenalin lies nach da ich gesehen hatte dass es im Dorf ruhig schien, nun schaltete mein Körper zurück und Stück für Stück war es schwerer zu stehen.

Kilian

Angestrengd hielt ich mich zurück und lauschte dem Gespräch hinter der Tür als ich Fayes erschrockene Stimme hörte. Es hatte nicht viel gefehlt da wäre ich hinein gestürzt.
"Mach schon, tu was du nicht lassen kannst." hörte ich das Häufchen elend vor mir murmeln als hätte er wirklich komplett aufgegeben.
Angewidert wand ich den Blick in die Ferne und sah einen total zerstörten Jon. Er roch nein er stank bis hierher, verbranntes Fleisch, Blut, Schwarzpulver und Metall. Was hatte er getan? Mit verschrenkten Armen sah ich zu den dreien hinüber.

Luna

*operations Zeug und Arzt Jargon*
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Dawn » Sa 9. Feb 2019, 15:02

Arya

Einen Moment beobachtete ich Jon skeptisch. Wie immer überspielte er gut, dass es ihm nicht gut ging, aber ich kannte ihn. "Ich hol Derek oder Luna, sie soll sich deine Wunden ansehen, sobald sie fertig sind" Und bevor er widersprechen konnte, war ich schon losgelaufen, in Richtung Dereks Hütte, vor der Kilian stand. "Und? Wie siehts aus?", fragte ich ihn.

Dawn

Welche Wunden? Was war Jon passiert? Ich war erschöpft und mein Kopf tat weh, trotzdem wurde ich ungeduldig und ärgerlich. Ich wollte wissen was passiert war, warum er verletzt war und wie schlimm, doch weil meine Gabe mich genauso im Stich ließ wie meine Augen, ging das nur, indem er es mir erzählte. Da Jon aber eben Jon war und nichts erzählen würde, bevor ich nicht erzählt hatte, fing ich an: "5 Männer haben uns angegriffen. Sie sind alle tot. Aber bevor der eine starb, hat er Faye in die Schulter geschossen. Ich weiß nicht wie ernst es ist, sie operieren gerade.." Ich machte eine Pause, dann sagte ich leiser: "Ich hoffe, dass nicht noch mehr in der Nähe sind.. Ist der Sender weg?"
Ich hob meinen Blick zu seinem Gesicht und wartete auf seine Geschichte im Gegenzug, gleichzeitig streckte ich meine Hand aus, lies sie aber direkt wieder sinken. Ich wusste ja nicht mal, wo ich ihn berühren konnte, ohne ihm wehzutun.

Derek (aus Erzähler-Perspektive, das kann ich bei ihm besser ;D)

Derek und Luna hatten die Kugel erfolgreich entfernt. Es sah so aus als wäre kein Nerv geschädigt worden. Während Luna die Nadel der Bluttransfusion aus Fayes Vene zog und ein Tuch auf die Stelle drückte, verband Derek die genähte Wunde und lies noch einmal heilende Kraft in ihren Körper fließen, bevor er ihren Unterarm anwinkelte, ihn auf ihren Brustkorb legte und ihr Handgelenk mit einem weiteren Verband um ihren Oberkörper festband, sodass der Arm in der Position blieb. Dann schob er einen Arm unter ihren Hals und den anderen unter ihre Knie, hob sie behutsam hoch und trug sie zu dem Bett in der Ecke, während Luna den Tropf hinterher trug und neben dem Bett aufhing. Als sie nichts mehr für Faye tun konnten, drehte Derek sich zu Luna um und betrachtete sie. "Danke für deine Hilfe. Jetzt ruh dich aus, ich mache hier noch sauber". Als Luna die Tür öffnete, standen dort Arya und Kilian und Arya redete gleich drauf los. Jon war zurück und auch verletzt, Fleischwunden an der gesamten Körperhälfte. Wie hatte er das geschafft?, fragte sich Derek. Ich wollte Luna schonen, sie hatte schon genug geleistet heute, doch ich wollte Faye auch nicht in dem blutverschmierten Raum lassen und bevor ich was sagen konnte, hatte sich Luna die Arzttasche geschnappt und war mit Arya verschwunden. Ich sah zu Kilian, und deutete ihm mit einer Handbewegung, mir in die Hütte zu folgen. Während ich redete, fing ich an, den OP-Tisch und die Instrumente zu säubern. "Die Kugel ist raus, es ist alles gut verlaufen. Sie hat viel Blut verloren und wird deshalb in Verbindung mit der Betäubung sicher noch länger schlafen.." ich machte eine Pause. "Der festgebundene Arm wird ihr wahrscheinlich nicht gefallen, aber solange sie liegt, bringt eine Arm-Schlinge nicht viel und der Arm muss in jedem Fall ruhig gehalten werden." Ich sah zu dem Tropf und der Nadel in ihrem Arm und sagte leiser, eher zu mir selbst "und der muss auch noch eine Weile drin bleiben" und stellte mir vor, wie Faye ihn sich direkt nachdem sie wach, rausriss. "Einer sollte in jedem Fall hier bleiben.." Ich sah zu ihm, bot ihm ohne etwas zu sagen an, dass ich das übernehmen konnte, damit er die Gegend sichern konnte, jetzt wo Faye und Jon verletzt waren.
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Elarie » Sa 9. Feb 2019, 18:27

Kilian

Natürlich folgte ich Tian und sah zuallererst zu Faye, sie schlief, sie atmete, das war ein gutes Zeichen. Dann folgte mein Blick Derek und ich nickte ruhig.
Er erklärte mir das mit dem Verband und auch dem Tropf und ich war mir sicher dass, das nicht so leicht werden würde, aber wir würden das hinbekommen.
"Ja bleib du hier, ich werde dafür sorgen dass uns niemand hier überrascht." nocheinmal sah ich zu Faye und wollte gerade gehen, doch machte dann kehrt und ging zu ihr ans Bett. Vorsichtig strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich wortlos den Raum verlies.
Noch nicht einmal richtig bei der Türe draußen war ich shcon wieder auf Pfoten unterwegs und entfernte mich um große Kreise um das Dorf zu ziehen.

Jon

Ohne etwas zu sagen ging ich einen Schritt näher und schloss meine Arme eng um Dawn, drückte sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren.
Ich atmete mehrmals tief ein und wieder aus bevor ich meine Augen wieder öffnete.
"Ich hätte euch..ich hätte dich verlieren können." sagte ich nur ruhig mit tiefer Stimme. Normalerweise war ich nicht sehr emotional und ich verspürte auch keine Emotionaleregung nach außen dringen, aber etwas tropfte von meinem Kinn, erst dachte ich es war Blut, doch es war eine Träne.
Es war mir egal was passiert war und was passieren würde...auch wenn wir diesen Ort verloren hätten wäre es mir egal gewesen solange ich sie hatte. Mir war klar geworden wie sehr ich sie liebte, was ich wohl nie zugeben würde...aber dennoch, es machte mich verletzlich und es war nicht nur sie, auch der Rest meines Rudels war mir zu wichtig geworden.
Da kam auch schon Luna aber es war mir egal was sie dachte, ich lies Dawn erst los als diese die Tasche neben mir abstellte und mich bat die Wunden ansehen zu dürfen.
Ohne mein Gesicht zu verziehen lies ich sie die Kleidung aus den verbrannten Wunden ziehen und diese abtupfen.
Arya würgte und musste sich dann abwenden, ich folgte ihr mit leerem Blick und lies mich auf verbinden, als sie sagte dass die Wunden nässen würden und morgen unbedingt neu verbunden gehörten, nickte ich nur, als sie mir Schmerzmittel in die Hand drückte, steckte ich diese ein und nickte ebenfalls und als sie mich bat dass ich mich bitte ausruhen sollte, auch da nickte ich nur schweigend.
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Dawn » Sa 9. Feb 2019, 19:31

Arya

Luna und ich liefen den Weg entlang, zurück zu Jon und Dawn. Von weitem sahen wir schon, dass sie eng umschlugen da standen. Jons Pranken drückten Dawn an sich, sein Kopf war in ihren Nacken gesenkt und seine Augen geschlossen. Einen Moment war ich ernsthaft überrascht, denn das er so viel Gefühl zeigte, hatte ich noch nie gesehen. "Um Jon muss es schlechter stehen als gedacht.", sagte ich spaßeshalber und grinste kurz, obwohl ein kleiner Teil in mir wohl auch so etwas wie Eifersucht verspürte. Schnell verdrängte ich den Gedanken, denn ich freute mich für Dawn und ihn, ich freute mich, dass er glücklich war. Als Luna anfing, Jons Wunden zu behandeln, wandte ich mich schnell ab, doch nicht schnell genug, um schon eine Übelkeit zu verspüren. Verdammt, nicht kotzen, nicht kotzen.

Dawn

Während ich noch eine Antwort abwartete und mich ganz auf die Geräusche konzentrierte, die ich alle hörte, fand ich mich im nächsten Moment an Jons Brust wieder, seine Arme um mich geschlungen, seinen Gesicht in meinen Haaren, sodass ich seinen Atem spüren konnte. Mein Körper wurde durchflutet von Wärme, Geborgenheit und Glück und ich lächelte an seiner Brust, während ich nur seinen Herzschlag, sein Ein- und Ausatmen und seinen Geruch wahrnahm. Ich genoss den Moment so lang er andauerte, fühlte mich ein bisschen wie auf Droge, durch die ganzen Glückshormone, doch dann waren Luna und Arya da und wir lösten uns voneinander. Mein Lächeln blieb, als ich einen Schritt zurück trat und Luna anfing Jon zu behandeln. Ich wusste immer noch was ihm passiert war, aber es ging ihm den Umständen entsprechend gut zu gehen, das war das Wichtigste. Als ich Arya würgen hörte, musste ich grinsen.
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Elarie » Sa 9. Feb 2019, 21:41

Jon

"Danke." sagte ich nun und mein Blick war müde, denn ich war erschöpft, ich wollte mich auch ausruhen, dennoch musste ich sicher gehen, dass alles gut war.
Ich legte Luna kurz, dankend, meine Hand auf die Schulter und ging dann in Richtung Häuser.
Kilian kam mir entgegen und das einzige Geräusch außer den Grillen und Zikaden welches ich nun vernahm war ein leises Grummeln seinerseits.
Als ich ihn ansah brauchten wir keine Worte, mir war klar dass er für uns da war und ich nickte nur kurz und ging weiter, so wie er an uns vorbei weiter zwischen die Bäume striff.
Einen kurzen Besuch stattete ich der Klinik ab, Kilian reinigte gerade sein OP Besteck fertig als er sich umdrehte und mich sah. Er deutete auf Faye und meinte dass sie wieder in Ordnung kommen würde wenn sie genug Ruhe geben würde und selbiges würde er auch mir Vorschlagen. Wieder nickte ich und verlies das Gebäude. Nun ging ich in unser Haus, die Treppen hoch, wie ferngesteuert, ich stoplerte über eine Stufe und war froh das Luna, welche mit Dawn und Arya immer ein paar Schritte hinter mir war, vorschnellte und mich am Arm packte und zurück ins Gleichgewicht zog.
Mit schweren Schritten ging ich in mein Zimmer und ich warf nur noch die zerfetzte Hose zu Boden, Shirt trug ich ja keines mehr und so legte ich mich vorsichtig ins Bett.
Die Bettlaken würde ich morgen verbrennen müssen, doch das störte mich nicht, ich war dreckig und stank wohl fürchterlich, doch roch ich nichts außer Schwefelgeruch welcher in meiner Nase hing seit der Explosion.
Mein Kopf dröhnte und die meisten Stellen auf denen mein Körper auflag pochten schmerzhaft, doch ich war zu müde mich zu bewegen, ich blieb einfach liegen und würde bald einschlafen.

Luna

Zum Glück hatte ich Jon abgefangen und so fertig wie er war, war schlafen jetzt das einzige was er tun sollte. Mit den Verbänden und den offenen Wunden würde er sich sowieso nicht ordentlich duschen können. Ich würde morgen dafür sorgen ihn halbwegs sauber zu bekommen.
"Dawn?" sie schien erschrocken und hatte wohl nicht mitbekommen dass ich darüber nachgedacht hatte ob sie die Nacht lieber bei mir verbringen wollte.

Kilian

Immer wieder ging ich, ich fühlte meine Pfoten schon gar nicht mehr, ich roch nichts neues, hörte nichts und sah noch weniger. Irgendwann in der Nacht kletterte ich auf die Klinik und blieb dort auf dem Dach sitzen. Aufmerksam starrte ich in die Ferne und hoffte dass nun alles gut würde.

Drake sitzt vermutlich immer noch vor der Klinik am Boden...oder schläft..oder ähnliches xD
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Dawn » So 10. Feb 2019, 00:03

Dawn

"Hm, was?", fragte ich Luna. Sie fragte mich mit Verwundung in der Stimme, die ich nicht zuordnen konnte, ob ich heute bei ihr übernachten wollte. Ich überlegte kurz und nickte dann widerwillig, ich wäre gerne hier geblieben doch Jon brauchte Ruhe und Erholung und Platz im Bett. Da war ich nicht gerade hilfreich. Also folgte ich Luna und Arya, wobei ich meine Hand unauffällig an der Wand entlang streifen lies, um mich zu orientieren. Arya verabschiedete sich und stieg die Treppen (zum Dachboden xD) hinauf und ich war froh, dass Luna mir das Angebot gemacht hatte, denn ihr Zimmer war auf dieser Etage.
In ihrem Zimmer angekommen, zog ich meine verdreckten Sachen aus und lies mir dabei so viel Zeit, bis ich hörte wie Luna sich aufs Bett setzte. Jetzt wusste ich wo es war und setzte mich neben sie. "Danke Luna. Danke, fürs.. Beschützen und Helfen und Verarzten, du warst echt großartig. Und danke, dass du mein Bett mit mir teilst", grinste ich. Ich versuchte gar nicht erst sie anzusehen, mein Blick war gesenkt, wie er es immer war wenn ich nicht darüber nachdachte, doch ich lächelte.
Als wir uns zum schlafen hinlegten, gab es so viele Dinge über die nachdenken wollte, doch bevor ich das tun konnte, war ich schon eingeschlafen.

Faye

Mein Verstand war benebelt, als ich zu mir kam. Als ich meine Augen öffnete, sah ich nur verschwommen.. Mein Körper fühlte sich taub an. Immer wieder tauchten vor meinem Sichtfeld Visionen auf, die ich für real hielt. Männer in weißen Kitteln, die sich über mich beugten, mir etwas spritzten oder entnahmen. Mein Herzschlag beschleunigte sich und Adrenalin fuhr durch meinen Körper, ich versuchte mich aufzurichten, mich zu wehren. Ich konnte meine rechte Hand nicht bewegen, als ich die linke hob, spürte ich ein Stechen im Unterarm. Ich hob den Kopf und sah die Nadel in meinem Arm, ein Schlauch war damit verbunden. Ich riss die Nadel mit samt dem Pflaster ab und richtete mich endgültig auf, als ein Schmerz durch meine Schulter fuhr, der mich für einen Moment Sternchen sehen lies. Ich stöhnte und dann waren da schon Hände, die mich zurück auf den Tisch drückten. Ich fauchte, ein Fauchen, dass so klang wie das eines Leoparden, obwohl ich in Menschengestalt war und schlug mit der freien Hand um mich. Plötzlich war eine riesige Pranke in meinem Rücken Was sollte das? Hände weg! Ich schlug mit gespreizten (gekrümmten? So wie mit Krallen halt) Fingern um mich und traf irgendwas, dann schloss sich eine weitere Hand um mein Handgelenk, ich zog den anderen Arm zurück, um ihn zu befreien obwohl meine Schulter sich anfühlte, als stände sie in Flammen, als plötzlich mein eines Handgelenk in einem eisigen Griff mit dem anderen zusammen festgehalten wurde und ich keines der beiden mehr bewegen konnte. "FAYE!", jetzt drangen zum ersten Mal Laute zu mir. Das war mein Name. Aber woher kannten sie den? Irgendwas stimmte hier nicht. Es rauschte in meinen Ohren, ich hörte auf mich zu wehren und ich befahl meinen Augen, die Sicht zu schärfen. Vor mir erschien Kilians Gesicht. Ich sah mich weiter um. Ich war in Dereks Hütte, Derek stand hinter Kilian. "Oh", war das einzige was mir einfiel. Alle Panik und Wut wich reinster Beschämung, aber auch Erleichterung. Mein Blick ging zurück zu Kilian, jetzt bemerkte ich die blutende Schramme, die unter seinen eisblauen Augen im klaren Kontrast dazu stand. Ich biss mir auf die Lippe. "Es tut mir Leid..", ich sah zu seiner Hand an meinen Handgelenken und er lies sie los. Ich erinnerte mich auf den Kampf und an die Kugel in meiner Schulter. Automatisch ging mein Blick zu ihr und Derek sprach: "wir haben die Kugel erfolgreich entfernt, zum Glück hat sie keine größere Ader getroffen. Der Arm muss jetzt ruhig gehalten und entlastet werden.. Das hat ja bis jetzt hervorragend funktioniert". Zerknirscht sah ich ihn an. "Ich hoffe, ab jetzt bist du eine zahmere Patienten." Meine Augen verengten sich skeptisch, ich fand, dass ich eigentlich jetzt genug behandelt worden war und gehen konnte. Derek deutete Kilian, zur Seite zu sehen und seine Hand verschwand aus meinem Rücken, die mir doch mehr Halt gegeben hatte, als gedacht. Ich stützte mich mit der linken Hand ab und spürte dennoch, dass nur diese kleine Anstrengung mich ermüdete. Oh Gott, war ich schwach. "Spürst du deine Finger? Beweg jeden Finger einmal zum Daumen" Ich runzelte die Stirn, aber tat was Derek verlangte. Als ich jeden Finger bewegt hatte, nickte er zufrieden. "Kein Nerv verletzt, sehr gut. Jetzt muss dein Tropf noch wieder rein und dann lass ich dich in Ruhe. Oder möchtest du auch noch ein Schmerzmittel?" Ich schüttelte den Kopf und beobachtete, wie er eine neue Nadel holte, sich wieder an den Bettrand setzte, meinen linken Arm drehte und über die Stelle strich, wo die Vene zu sehen war. Wo unzählige Narben von Einstichen zu sehen waren. Ich wandte meinen Kopf ab und einen kurzen Moment später spürte ich das kleine bekannte Pieksen. "Diesmal bitte drin lassen", sagte er und erhob sich wieder. "Ich geh mal eine Runde an die frische Luft". Bevor er an der Tür angekommen war, rief ich ihn und er drehte sich um. "Danke". Er grinste und schüttelte den Kopf: "Nichts zu danken", dann weg er weg. Ich lies mich zurück auf das Bett fallen, drehte mich umständlich auf die Seite und zog die Beine an, dann sah ich Kilian an. "Gehts allen gut? Sind wir sicher?"

Arya

Ich stand am nächsten Morgen extra früh auf und schlich mich extra vorsichtig und leise die Treppen herunter. Nachdem ich die Pferde als die Wölfe/Hunde mit Fressen versorgt hatte, machte ich mich daran, für die Truppe ein Frühstück vorzubereiten, denn alle konnten sicherlich eine ordentliche Mahlzeit vertragen.
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Elarie » Mi 13. Feb 2019, 21:00

Alle schliefen sich aus und ruhten sich aus, Kilian ging schlafen als Leben im Haus erwachte und gab bescheid dass sie ihn jederzeit wecken sollten falls etwas geschah.
Er war auch da als Derek ihn holte als Faye aufwachte und er war der jenige der sie überreden konnte, trotz Verband und Tropf nicht gleich durchzudrehen.
Für Jon war es ungewöhnlich wie lange er schlief, doch er brauchte das und alle liesen ihm seine Ruhe.

Es vergingen ein paar Tage, diese wurden von jedem relativ Ruhig verbracht um das Geschehene Setzen zu lassen und Leichen wie Maschinenteile verschwinden zu lassen.
Ab und an hörte man den Schrei eines Adlers der immer wieder in der Nähe des Dorfes kreiste, als würde er sicher gehen dass es noch da war, aber ansonsten war es sehr ruhig. Der Sender musste wirklich rechtzeitig, weit weg gebracht worden sein.

Die Tage wurden kühler, die Abende früher dunkel und morgens war der Boden gefroren. Ab und an fielen auch ein paar Schneeflocken zu Boden, doch blieb noch keine Schneedecke liegen.

Es war wieder ein ruhiger Morgen, Vögel sangen kaum mehr da sie in wärmere Gebiete gezogen waren. Es war für die Zeit auch noch relativ dunkel.
Luna war mit Arya schon im Stall und sie misteten ab und versorgten die Tiere mit Futter. Auch der Hengst hatte viel mehr Vertrauen gefasst. Tägliches Training hatte die Stute auch schon reitbar gemacht, doch war Arya noch relativ unsicher auf ihrem Rücken.

Jon

Ich stand vor der Türe auf der Terasse und mein Atem stieg dunstig vor mir auf als ich über die Ebene blickte. Wir hatten sämtliches Obst und Gemüse, sowie Heu noch eingebracht bevor es richtig frostig geworden war.
Meine Seite juckte, doch ich blieb hart, die krustigen Wunden durfte ich nicht kratzen und ich ignorierte das ungute Gefühl.
Ich wollte jagen gehen, Fleisch einbringen welches wir einsalzen und trocknen konnten für den Winter....doch war ich noch nicht so weit und immerhin gestand ich es mir selbst ein.
Ein kleine Vogel landete nicht weit entfernt auf dem gefrorenen Boden und pickte ein paar Körner auf, schreckte jedoch auf und flatterte davon als sich die Tür hinter mir öffnete.
Ohne mich umzudrehen wusste ich wer hinter mir stand und dann hatte ich auch schon seine Hand auf meiner Schulter.
"Ich werde eine Runde gehen. Vielleicht bring ich einen Hasen mit, pass nur auf dass nicht jemand anders auf die Idee kommt auch zu jagen." ich nickte und wusste dass es um unsere zweite Raubkatze ging. Sie wusste genaustens dass sie ihren Arm nicht aus der Schlinge nehmen durfte, doch wenn Kilian nicht da war, war dürfen immer sehr locker gespannt.
"Nächstes mal komme ich mit und wir erlegen etwas großes...ich habe vor ein paar Tagen Elche gerochen-"
"Das wäre ein guter Eintopf." ergänzte er und war dann auch schon verschwunden.
Er ignorierte Drake, für ihn war er Luft, auch ich mochte ihn nicht besonders und behandelte ihn nicht viel besser, aber für ihn war er wohl wirklich schon gestorben, für mich lag das noch am Weg. Er half, jetzt wo es ihm besser ging, Derek ab und an, oder den Mädchen im Stall, aber niemand lies ihn je wirklich aus den Augen.
Für mich stellte er keine Bedrohung mehr da, doch hatte er meinen Respekt auch nicht verdient, er war ein in ungnade gefallener Omega, ich würde ihn mitschleppen aber keiner stand hinter ihm.

Luna

"Heute wird ein schöner Tag." sagte ich erfreut und atmete die kalte Luft tief ein.
"Wie wärs wenn wir nach dem Frühstück einen Ausritt machen würden? Einen entspannten...ich werde Dawn fragen ob sie mitkommen will." schlug ich vor als ich gerade Heu aufschüttelte und Arya Wasser nachfüllte.
Sie fühlte sich schon sicherer beim Reiten, doch war sie immer noch unsicher, wenn wir es ruhig angingen und sie merkte dass sie nicht wieder runterfallen würde, würde sie sicher besser sitzen.
"Sie ist bestimmt dabei." bestätigte ich mich nochmal.
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Re: Without Limits ☼ - Let's rock

Beitragvon Dawn » Mo 18. Feb 2019, 17:08

Faye

Von drinnen hatte ich Kilian genauestens gehört, als ich gerade passend die Treppe herunter gegangen war. Einen Moment lies ich mir Zeit, dann trat ich aus der Tür und sah Kilians weißen Körper gerade zwischen den Bäumen verschwinden. Auch Jon hatte ihm nachgesehen. Einen Moment stand ich nur neben ihm und schwieg, dann sagte ich: "Ich frag mich, wie du darauf aufpassen sollst, dass ich nicht jagen gehe, wenn du doch selbst am liebsten sofort gehen würdest. Ich denke ich sollte eher auf dich aufpassen." Während ich sprach, hatte ich ausdruckslos geradeaus gesehen, doch jetzt blickte ich zu Jon und in meinen Augen blitzte der Sarkasmus und ich zeigte in einem kurzen Grinsen meine Zähne.
Meine Laune war die letzten Tage eher schlecht gewesen, denn es nervte mich, nichts tun zu können und vor allem, mich nicht verwandeln zu dürfen. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal so lange in Menschengestalt gewesen war. Wahrscheinlich noch nie.
Doch an diesem Morgen war meine Laune gut, ich wusste selbst warum, aber ich hatte es wohl akzeptiert und begriffen, dass ich nichts daran ändern konnte, dass der Arm noch ein paar Tage lang unbrauchbar war. Und deshalb stand ich nun draußen, betrachtete unser vom Tau überzogenes Dorf, und überlegte ernsthaft, ob ich losrennen sollte und so tun sollte, als ob ich mich verwandeln wollte, um in den Wald zu laufen, einfach nur um Jons Reaktion zu sehen. Ich versuchte mein amüsiertes Schmunzeln zu unterdrücken. Was war los mit mir? Vermutlich wurde ich einfach verrückt.
Dawn kam aus dem Haus und lief zwischen Jon und mir hindurch über die Terrasse, während sie beim Vorbeigehen, über Jons Arm strich. Sie drehte sich nicht um als sie uns zurief "Arya, Luna und ich gehen ausreiten" und dann war sie in Richtung Stall verschwunden. Ich sah ihr nach. Jetzt hätte ich doch gerne die Arme verschränkt.

Arya

Als ich mit den Wassertrögen fertig war, kam Dawn fröhlich in den Stall gelaufen und sagte uns, dass sie natürlich beim Ausritt dabei ist. "Hast du uns belauscht?", sagte ich gespielt empört. Sie zuckte nur mit den Schultern und pfiff einmal. Moon kam von der Wiese in den Stall getrabt und schnaubte. Ich öffnete das Tor, während Dawn Moon den Hals kraulte und der Hengst lief heraus. Luna und ich holten Tialma und Hera und wir putzten die Pferde und machten sie bereit für den Ausritt. Hoffentlich würde alles gut gehen, ich war zwar schon sicherer, aber reiten war wirklich schwieriger als gedacht. Vor allem der Trab machte mich fertig. Aber ich verwarf die Gedanken und freute mich einfach auf einen hoffentlich entspannenden Ausritt und das Erkunden der Umgebung. Als wir mit den Pferden aus dem Stall kamen, liefen uns die Wölfe und Jako entgegen. "Wir können sie doch mitnehmen", schlug ich vor und knuffte Jako in das dichte Nackenfell.
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